Der Erfolgsautor Helmut Spanner präsentiert sein verzauberndes Bilderbuch “Zieh mich raus” zum ersten Mal in digitaler Form. Mit einfachen Interaktionen versehen gehen Sie mit Ihren Kindern auf Entdeckungsreise. Diese App entstand in direkter Zusammenarbeit mit dem Autor, enthält seine Originalzeichnungen und wird von ihm gelesen. Durch die sorgfältige und reduzierte Umsetzung des klassischen Pappbilderbuchs ist es dem Traditionsautor des Ravensburger-Verlags gelungen, klassische Inhalte für neue Medien kindertauglich zu gestalten. Dazu gehört unter anderem die bewusste Gestaltung ohne die üblichen Menüs und Buttons für eine einfache Bedienung.
Zieh mich raus für iPad und iPhone baut auf den von Helmut Spanner entwickelten Konzepten zum Pappbilderbuch auf (siehe dazu “Rund ums Pappbilderbuch” von Helmut Spanner, 1977) und erweitert die Brücke zwischen realen Objekten und zugehörigen Bildrepräsentationen durch interaktive, digitale Elemente.
Helmut Spanner wurde 1951 in Augsburg geboren. Nach dem Abitur folgte ein Studium an der Kunstakademie München. Seit 1976 arbeitet Helmut Spanner als Bilderbuchautor für die Kleinsten. Mit bisher über 11 Millionen verkauften Büchern ist Herr Spanner einer der wichtigsten Repräsentanten des Pappbilderbuches.
Das sagt die Presse:
“Spanner hat dank seines zeitlosen Stils eine pädagogische Grundschrift erfunden. Seine Bücher sind Basis jeder frühen guten Leseerfahrung”
(Fachzeitschrift für Kinder- und Jugendmedien, Heft 2, 2011)
“Helmut Spanner beschäftigt sich intensiv mit allen Facetten des Bilderbuchs - sowohl inhaltlich als auch künstlerisch und psychologisch.”
(Augsburger Allgemeine, 8.5.2010)
“Helmut Spanner müsste den Nobelpreis für Literatur bekommen. Er hat es geschafft, Wirklichkeit abzubilden und gleichzeitig für das Kind jede Menge Fragen zu stellen”
(Gabriele Hoffmann, Sendung “Bilderbücher” in der Reihe “Planet Wissen”, 2008)
“Spanner, der sich schon damals für die Wahrnehmung von Kleinkindern interessierte, rief an der Kunstakademie die „Bilderbuchgruppe” mit ins Leben. Diese bestellte bei Verlagen die damals aktuellen Bücher und untersuchte sie nach wissenschaftlichen Kriterien - mit niederschmetternden Ergebnissen. Alle damaligen Werke waren genau so, wie sie nach Spanners Meinung nicht sein sollten. Man begann, Alternativen herzustellen. Und schon damals entstand der Kontakt zum Ravensburger Verlag.”
(Süddeutsche Zeitung, 5.2.2011)